Referenzen
  Hier finden Sie in eine kurze übersicht unserer Referenzen:

 
Wohn- und Begegnungsstätte 50+

Inhalt:

1. Vorbemerkungen
2. Soziale und wirtschaftliche Aspekte
3. Gründungsmitglieder
4. Voraussetzungen
5. Wohnstätte - altersgerechtes Wohnen
6. Begegnungsstätte 50+

diashow
   
1. Vorbemerkungen
Nach dem Berufsleben wollen wir weiterhin aktiv sein und entsprechend unseren Hobbys, Fähigkeiten und Interessen, der Gemeinschaft und uns von Nutzern sein. Die demographische Entwicklung in unserem Land zeigt eine wachsende Lebenserwartung. Der Wunsch, auch als Rentner die eigene Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern, ist auch bei uns stark ausgeprägt. Wir wollen für unsere Familien ein Alterswohnsitz schaffen, auf dem wir unsere Hobbys, Fähigkeiten und Interessen ausleben und noch etwas Geld zu unserer Rente hinzuverdienen können.
 
2. Soziale- und wirtschaftliche Aspekt
Vier Ehepaare aus unseren Familien werden dieses Projekt starten. Wir sind im Alter zwischen 50 - 60 Jahre. Gegenseitige Hilfe zeichnet uns seit Jahren aus. Unsere Hobbys liegen im handwerklichen und künstlerischen Bereich. Gemeinsam wollen wir uns bis ins hohe Alter begleiten und füreinander Sorgen. Ein Alleinsein gibt es bei dieser Lebensform nicht. Auch das ist für uns ein Beweggrund dieses Projekt heute schon zu starten. Die gebastelten, geschnitzten, getöpferten, gestrickten, genähten usw. Erzeugnisse wollen wir in einem Hobbyladen zum Kauf anbieten. Bei unseren Hobbys und anderen Aktivitäten auf unserem Hof wollen wir interessierte Bürger zum Mitmachen einladen.
 
3. Gründungsmitglieder
Hans-Jochim Kloske, 60 Jahre alt - Schnitzen, Malen, Holzbearbeitung
Helmut Kloske, 58 Jahre alt - Holzbearbeitung, Vertrieb, Marketing
Klaus-Dieter Fahsel, 54 Jahre alt - Philatelie, Feinmechaniker
Bernd Fahsel, 50 Jahre alt - Bauingenieur, Kaufmann
 
4. Voraussetzungen
Zur Umsetzung unseres Projektes benötigen wir eine geeignete Immobilie. Seit längerem sind wir auf der Suche nach dieser Immobilie. Wir brauchen 4 gleichwertige Wohneinheiten, Gemeinschaftsräume, mehrere Fremdenzimmer, ein Ausstellungs-/Verkaufsraum und Nebengelass (Werkstätte). Das ehemalige Verwaltungsgebäude in Bergwitz bringt aus unserer Sicht von der Lage und Grösse des Grundstückes sowie der Grösse des Verwaltungsgebäudes selbst prinzipiell die Voraussetzungen dafür mit. Umfassende Sanierungs-. und Umbaumassnahmen sind notwendig, um aus dem ehemaligen Verwaltungsgebäude, ein Wohngebäude für altersgerechtes Wohnen mit Begegnungsstätte und Fremdenzimmer zu schaffen. Brandschutzbestimungen, Energiepassverordnung, Schallschutz, Statik und barrierefreies Wohnen nach DIN 18025 Teil 1 müssen eingehalten werden. Dieser Aufgabe würden wir uns gern stellen und im nächsten Jahr mit den Sanierungs- und Umbaumassnahmen beginnen.
Die Beauftragung eines Architekten zur Umgestaltung des Gebäudes in ein Wohngebäude mit Begegnungsstätte erfolgt nach Erteilung des Zuschlages zum Kauf der Immobilie an uns.
 
5. Wohnstätte - altersgerechtes Wohnen
Im oberen Stockwerk wollen wir 4 gleichwertige altersgerechte vollwertige Wohnungen errichten. Die allgemeinen Verordnungen bzgl. Brandschutz, Schallschutz, Energiepassverordnung, barrierefreies Wohnen, Statik usw. sind zu berücksichtigen. Ein Eingreifen in die Rohbausubstanz ist dafür unerlässlich. Ein Treppenlift wird uns im hohen Alter helfen nach oben zu kommen. Der Wert des Verwaltungsgebäudes für unser Vorhaben besteht derzeit in der äusseren Hülle und den tragenden Wänden.
 
6. Begegnungsstätte 50+
Im Erdgeschoss wollen wir die Gemeinschaftsräume (Veranstaltungssaal, Gemeinschaftsküche. Gemeinschaftsbad und Sanitäreinrichtungen). 3 Appartements und Ausstellungs-/ Verkaufsraum schaffen. Der Veranstaltungssaal wird für 30 Personen ausgelegt sein und für kleinere Feierlichkeiten und Clubabende der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden.

Aktuelle Ideen:
 - Schnitzen
 - Töpfern
 - Handarbeit
 - Malen
 - Basteln (thematisch)
 - Kartenspielen
 - Kinderbetreuung
 - Kunstmarkt
 - U.v.m.

Alles mit interessierten Bergwitzern zusammen.